Europhilosophie

Wissenschaftstradition

Große Namen haben hier studiert!

Andere Länder, andere Sitten“: Verallgemeinerungen sind zwar überall und immer falsch. Doch man kann sagen, dass der Deutsche ein Mensch der Pünktlichkeit und Disziplin sowie meistens sehr förmlich ist. Trotz oder vielleicht gerade wegen dieser Spezifika und anderer wie des Rufes, ein zu bürokratisiertes System zu haben, hat es Deutschland geschafft, u. a. zu den beliebtesten Studienorten weltweit gezählt zu werden und somit das Studieren in Deutschland zum Trend werden zu lassen. Im Land der Ideen sind viele namenhafte Akademiker der unterschiedlichsten Disziplinen geboren, haben hier studiert bzw. gewirkt.

Einige von ihnen haben sogar einen nicht zu unterschätzenden Beitrag zum wissenschaftlichen Fortschritt beigetragen. Beispiele für bekannte bedeutsame Wissenschaftler aus Deutschland sind die Mediziner Alois Alzheimer oder Robert Koch, die Nobelpreisträger Albert Einstein und Ernst Otto Fischer, die Naturwissenschaftler Alexander von Humboldt und Max Planck oder der bis heute oft zitierte Soziologe und Jurist Max Weber, der Generationen von Sozialwissenschaftler prägte und prägt. Die großen Namen stehen für eine langjährige Wissenschaftstradition in Deutschland, die vor allem Ausdruck der hohen akademischen Qualität ist. Studierende in Deutschland ist ein Qualitätssiegel.